3. Arbeitseinsatz

  3. Arbeitseinsatz, wenige Helfer, aber viel geschafft!
Dunkler Wald, brüllende Motoren, eine Schneise wird durch das Dickicht geschlagen, Schreie durchdringen die feuchtwarme Luft!
Das ist keine Szene aus einem Tarzanfilm, sondern fleissige Mitglieder haben für unsere Zuschauer einen Weg durch den Wald geebnet, damit die am großen Showdown 10.10.09 teilnehmen zu können. Dieser Weg soll bewirken, dass der Damm entlastet, der Abtransport der Fische nicht ins stocken kommt und die Fische durch zeitliche Verzögerungen nicht unnötig leiden müssen. Überschaulich war allerdings die Menge der fleißigen Helfer, die zur Hälfte wieder aus unseren Jugendlichen bestand. Während sich Einzelne durch den Wald mühten, wurde das erste Fischsortierbecken errichtet. Unter lautstarker Anleitung von Karl (Wenn man diese Stimme im Wald hört, denkt man automatisch an das Bruftgeschrei der Gorillas ;-)
wurden Bohlen angepaßt, befestigt, durch Fritz getestet, wieder und noch besser befestigt. Es wurde gesägt, gehämmert, geflext und vor allem gefachsimpelt. Zum Mittagessen gab es dann eine Erbsensuppe, eine ALTbewerte Erbsensuppe von Karl mit den extragrossen Brühwürstchen. Ich kann nur wieder den (Stöcker-)Koch loben. Selbst beim Bund gibt es nicht mehr so eine leckere Erbsensuppen. Aber das ist eine andere Geschichte. Einige Mitglieder, wie Harald oder Michael, haben diesen Arbeitseinsatz sogar unter Androhung häuslicher Gewalt absolviert. Euch beiden an dieser Stelle ein ganz besonderes "Dankeschön" und viel Spaß bei Taufe und Einkaufen (müssen).
Am Donnerstag war unserer Artikel im "Hohen Westerwald" zu lesen und die ersten Fischbestellungen sind beim Karl schon eingegangen.

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