Der „Alte“ ist auch wieder der „Neue Angelkönig“

Der „Alte“ ist auch wieder der „Neue Angelkönig“

Der „Alte“ ist auch wieder der „Neue Angelkönig“

Der „Alte“ ist auch wieder der „Neue Angelkönig“

3, 5, 55! – Das sind nicht die Gewinnzahlen vom Wochenende, sondern das Ergebnis vom Hegefischen des ASV Nistertal-Emmerichenhain. Das dabei die königlichen Majestäten ermittelt werden, versteht sich von selbst.

18 Erwachsene und 3 Jugendliche haben sich bei idealem Angelwetter an unserem Vereinsgewässer zusammengefunden um ihrer Leidenschaft zu frönen.

Der erste Fang ließ nicht lange auf sich warten und so wurde eine nach der anderen Forelle gezogen. Ein Raunen ging dann aber durch die Reihen als Winni eine 5-Pfund-Forelle landen konnte, die an diesem Tag, neben anderen „dicken Brocken“, der größte Fisch sein sollte.

Insgesamt wurden so 55 schöne Forellen gefangen. Lediglich 4 Vereinsmitglieder gingen leer aus, aber Fische fangen wird ja bekanntlich viel zu hoch bewertet J

Bevor ich die „besten Angler“ bekannt gebe, noch ein dickes Lob an die Organisatoren, dem Gewässerwart und dem Verpflegungstrupp. Ich kann nur sagen vorbildlich meine Damen und Herren. Es hat alles gestimmt. Vom Besatz über den Rollbraten vom Gerold hin bis zum „Weltklassekartoffelsalat“ von Bubus Mama. Auch Familie Lachmann möchte ich hier mal erwähnen, die immer da sind um zu helfen. Euch gilt heute unser besonderer Dank. Nun zu den Besten der Besten:

Bei der Jugend wurde Jonas Lachmann mit 4 Forellen Angeljugendkönig, dicht gefolgt von Alex Hermann und Maurice Weiß.

Bei den Erwachsenen Patrick Skodd mit 12 Forellen. Erst 10 Minuten vor Angelschluss hat er mit einer 4-Pfund-Forelle klargemacht, wer der Angelkönig vom ASV ist. Damit ist er „Wiederholungstäter“ und hat seinen Thron behauptet. An dieser Stelle sei direkt bemerkt, dass sich der neue Angelkönig nicht lumpen ließ sich so wurden die Königs-Insignien reichlich begossen bzw. man ließ die Fische nach Walhalla schwimmen.

Den zweiten Platz belegte unser Ehrenmitglied Hans-Dieter Wendel, der mit stattlichen 9 Forellen den Jüngeren zeigte, dass man Angeln nicht verlernen kann.

Insgeheim wird gemutmaßt, das er immer so gut fängt, wenn er sich morgens nicht rasiert.

Dritter wurde Winfried Okinga mit 4 Forellen und dem Fang des Tages.

Hubert Bienek hatte zwar 5 Forellen gefangen, aber das Gewicht war hier ausschlaggebend. Am Rande sei noch erwähnt, das einer der gesetzten Favoriten, Mario Kroker, der in der Trainingsphase noch eine 5-Pfund-Forelle gefangen hatte, immerhin noch einen Fisch landen konnte.

Ich weiß nicht wie lange die Erfolge noch gefeiert wurden, aber irgendwann wurde Licht in der Hütte angemacht. Jedenfalls wird dieser Tag, wie viele andere auch, wieder in der Chronik der Geschichten des Vereines eingehen.

 

Euer Rolf

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