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Hegemaßnahme der Angeljugend mit dem Zielfisch FORELLE
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1. Vorsitzender bekommt eine hohe Spende für den Verein!
1. Vorsitzender Vitali Hafner bekommt eine hohe Spende für den Verein!
- 30.000 Euro für das ehrenamtliche Engagement ihrer Mitarbeitenden.
Zum vierzehnten Mal in Folge würdigt die Nassauische Sparkasse (Naspa) den persönlichen Einsatz ihrer Beschäftigten für das Gemeinwohl mit 30 mal 1.000 Euro. Alle Naspa-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter, die ehrenamtlich mindestens vier Stunden im Monat tätig sind, konnten sich um 1.000 Euro für ihren Verein bewerben. Das Geld kann z. B. für Kostüme, Chorproben, Konzerte, Trikots, Turniere, Fahrdienste oder Ausstattungen für Vereinsheime verwendet werden. Seit 2011 unterstützt die Naspa das ehrenamtliche Engagement ihrer Mitarbeitenden. Insgesamt 290.000 Euro für 363 Vereine hat sie seitdem zur Verfügung gestellt.
Ein Empfänger von 1.000 Euro ist der ASV Nistertal-Emmerichenhain 1969 e.V. Naspa-Mitarbeiter Vitali Hafner und Schriftführer Sergej Hafner haben das Geld entgegengenommen. Damit soll ein guter Neubesatz an Fischständen angeschafft werden. Denn der Weiher musste notgedrungen abgelassen werden um die Standfestigkeit des Dammes zu erhalten und so gingen nahezu die kompletten Brutfische verloren, weil nicht genügend Ausweichplätze zur Verfügung standen.
Motivation der Naspa für die Aktion 30x1.000 ist es, die Bedeutung ehrenamtlicher Arbeit hervorzuheben und die Leistung der vielen ehrenamtlich tätigen Menschen in der Region anzuerkennen, sagt Naspa-Vorstandsvorsitzender Marcus Nähser: „Unser Gemeinwesen lebt von der Mitwirkung und Mitgestaltung der Menschen. Vielzahl wie Vielfalt der freiwilligen Tätigkeiten tragen zur Lebensqualität in unserer Region bei. Sich aus freien Stücken für die Allgemeinheit einzusetzen ist Ausdruck von Solidarität und Verantwortungsbewusstsein. Nähser verwies auf einen Ausspruch des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss: „Von Heuss stammt der Satz ´Demokratie lebt vom Ehrenamt´. Wo er Recht hat, hat er Recht. Denn der Staat kann nicht alle Aufgaben selber übernehmen. Damit wäre er überfordert.“ Ehrenamtliche Arbeit sei für viele Menschen keine Belastung, sondern eine Bereicherung: „Uneigennütziges Handeln bereichert immer auch das eigene Leben. Es vermittelt das Bewusstsein, etwas bewegen und gestalten zu können. Dieses Gefühl der Selbstwirksamkeit hilft dabei, herausfordernde Situationen im Leben besser meistern zu können.“
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Abfischfest 2024, was ein Tag!
Abfischfest 2024, was ein Tag!
50 Helfer, davon 10 engagierte Jugendliche, waren vom Verein heute im Einsatz um das Abfischfest durchzuführen.
So eine Veranstaltung gelingt aber nur, wenn Planung, Organisation und eine gute Vorbereitung gewährleistet sind. Und da muss man unserem Vorstand, besonders aber Daniel Künkler, Andreas Richter und Harald Flick ein großes Kompliment machen.
Vergessen wollen wir aber auch nicht die freiwillige Feuerwehr Waigandshain und die vielen ehrenamtlichen Helfer, die zum Gelingen der Veranstaltung wesentlich beitrugen.
Um 08:00 Uhr, bei 8 Grad Außentemperatur ging es dann endlich los. Das letzte Wasser wurde abgelassen und die Fische wanderten über die Fischrutsche oder Kescher auf die Sortiertische. Viele fleißige Hände sortierten die Fische nach Art und Gewicht.
Zu diesem Zeitpunkt waren auch schon die ersten Zuschauer vor Ort, die aus dem Staunen nicht mehr rauskamen und die großen Fische bestaunten.
Entnommen wurden viele große Karpfen von 9 bis 21 Kg, Zander und Hechte von 1 Meter, Brassen von 6 Kg, Aale bis zu einem Meter, tolle Schleien und, und und.....
Gegen 14:00 Uhr war dann das große Abfischen vorbei und es begann mit den Aufräum- und Reinigungsarbeiten.
Die Mannschaft war sehr fleißig und gut durchgefroren, aber der Megageile Erbseneintopf von Andrea Richter und der Anblick der Menge an Fisch, entschädigte alle Strapazen.
Jetzt bleibt unser Vereinsgewässer erstmal ohne Wasser. Der Damm wird geprüft (Nein, nicht durch den großen Zeh vom Kai), sondern von einem Ingenieur-Büro auf Festigkeit. Dann müssen Schäden am Damm und evtl. am Mönch repariert werden. Ich gehe davon aus, dass der Biber jetzt auch abwandern wird, weil das Wasser fehlt ;-)
Angestaut werden muss die Breitenbachtalsperre bis spätestens 01. März 2025, weil es für das Naturschutzgebiet so vorgeschrieben ist und es bei etlichen Besprechungen mit den Behörden so veranschlagt wurde.
Weitere Bilder findet ihr in der Fotogalerie und Abfischfest.
Euer Rolf
Vorbereitungsmaßnahmen zur Vorbereitung des Abfischfestes
Vorbereitungsmaßnahmen zur Vorbereitung des Abfischfestes
Seit heute morgen laufen die Vorbereitungsmaßnahmen zum Abfischfest, das Morgen am 02.11.2024 stattfinden wird. Bei 6 Grad Außentemperatur und Nebel wurde damit begonnen, die Zufahrtswege und die Auffangbecken vorzubereiten.
Unser 1. Gewässerwart Daniel Künkler sowie unser 1. Vorsitzender Vitali Hafner haben die Planung und Organisation vorbildlich vorbereitet.
Schon heute haben sich viele fleißige Hände eingefunden, damit der morgige Tag ein voller Erfolg werden wird. Leider bin ich aus gesundheitlichen nicht mit von der Partie, aber unser Ehrenvorsitzender Burkhard Ullrich wird uns mit weiterem Fotomaterial versorgen. Hier schonmal ein paar Impressionen:
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Der Hecht frei nach Olaf Lüken, Kai und Luca
Der Hecht frei nach Olaf Lüken, Kai und Luca
oder: Sie haben es wieder getan!
Das Angelzeug ins Boot und ab,
schnell den kleinen Fluss hinab.
Der Angler eilt sehr schnell
zur nah' gelegenen Angelstell'.
Das Boot, es ankert und es wankt,
in seichte Tiefen der Köder gelangt.
Ein Hecht nicht widerstehen kann,
beißt arglos den Köder an.
Auf einmal kommt ein kleiner Ruck,
dann wieder zuck, ruck, zuck ruck.
Der Raubfisch hat angebissen.
Die Rute wird hochgerissen.
Es folgt ein Ziehen und ein Beben.
Der Hecht kämpft um sein Leben.
In seiner Not, er windet sich,
der Haken sitzt, es hilft ihm nicht.
Ein kurzer Kampf ist voll entbrannt,
zappelnd springt der Hecht an Land,
verlässt sein nasses Element.
"Fisch, du nur das Wasser kennst !
Ein letztes Zucken und Erheben,
schnell zu Ende geht sein Leben.
Der Hecht bereute sein Verhalten:
"Hätt' ich nur mein Maul gehalten."
Leben ist auch Kampf. Kampf ist keine Tugend an sich.
Es ist aber das, was die Menschen bis heute geprägt
hat und prägt
(Olaf Lüken)